Virtuelle Ausstellung der Fakultät für Design und Kunst
Version: 1 | Erscheinungsjahr: 2023 | Status: In Entwicklung
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Projektübersicht
- Titel: Virtuelle Ausstellung der Fakultät für Design und Kunst
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Technologien: VR-Projekte, Virtueller 3D Raum
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Technische Anforderungen: Desktop-/Laptop-kompatibel
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Organisation: Fakultät 8: Design und Kunst
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Fachgruppen: Design Interaktiver Medien, MediaLab
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Projektverantwortung: Prof. Kristian Wolf
Kurze Beschreibung:
Die Studierenden der Fakultät für Design und Kunst präsentieren ihre Arbeiten bisher überwiegend analog im Rahmen der Loop-Ausstellung. Diese Form ist zwar etabliert, aber zeitlich begrenzt und nur vor Ort erlebbar. Mit dem Projekt wird ein digitaler Ausstellungsraum geschaffen, der nicht nur eine moderne Plattform zur Präsentation bietet, sondern auch die Möglichkeit, persönliche Portfolios anzulegen. So werden kreative Werke dauerhaft und global zugänglich gemacht.
Projektkoordination: Dr. Heike Seehagen-Marx
Entwicklung: Team MediaLab
Programmierung: Firas Alammar, Ammar Saleh,
Mediendesign: Studierende (Design interaktiver Medien)
UX Design: Studierende (Design interaktiver Medien)
Interaktionsdesign: Studierende (Design interaktiver Medien)
3D-Artist: Kevin Stegmann (MediaLab)
Projektbeschreibung
- Projektziele: Entwicklung einer multiuserfähigen, virtuelle Ausstellung für Design und Kunst
- Primäre Zielgruppe: Studierende, Kurator*in, Besucher*in, Agenturen
- Für Studierende: Immersive Exploration und Anpassung Die digitale Ausstellung bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre Werke immersiv zu erleben und mit den Arbeiten ihrer Kommiliton:innen in einer interaktiven, virtuellen Umgebung zu interagieren. Durch das benutzerfreundliche Interface können sie ihre Werke überprüfen, Anpassungen vornehmen und ihre kreativen Ideen in der digitalen Welt präsentieren. Diese Plattform erweitert die traditionelle Loop-Ausstellung und ermöglicht eine dauerhafte und globale Zugänglichkeit ihrer Arbeiten. Dabei steht die Förderung der künstlerischen Entwicklung und der Sichtbarkeit der Studierenden im Vordergrund.
- Für die Professor:innen und Kurator:innen der Fakultät bietet die digitale Ausstellung neue Möglichkeiten, den Austausch zu fördern und die Arbeiten ihrer Studierenden einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die digitale Plattform ermöglicht es, Kunst und Design über den physischen Raum hinaus zu präsentieren und in der globalen Kunst- und Designszene sichtbar zu machen. So wird die internationale Vernetzung der Studierenden gefördert und ihre Werke erhalten eine größere Reichweite. Erweiterte Reichweite und Image-Stärkung Durch die Digitalisierung der Ausstellungen wird die Bergische Universität Wuppertal als innovativ und zukunftsorientiert wahrgenommen.
Lange Beschreibung:
Virtuelle Ausstellung und Multiuser-Plattform für Design und Kunst Studierende der Fakultät für Design und Kunst an der Bergischen Universität Wuppertal, insbesondere aus dem Bereich Design interaktive Medien, haben das Konzept und Design für eine innovative digitale Ausstellungsplattform entwickelt.
In Zusammenarbeit mit dem MediaLab-Team, das für die technische Umsetzung und Programmierung verantwortlich ist, wird eine virtuelle, multiuser-fähige Ausstellung geschaffen, die den Studierenden eine neue Form der Präsentation ihrer Kunst- und Designprojekte ermöglicht.
Die Plattform stärkt das Image der Universität und erhöht die Reichweite der Arbeiten der Studierenden, indem sie eine moderne, digitale Form der Kunstpräsentation nutzt. Dies bietet den Studierenden nicht nur die Möglichkeit, ihre kreativen Fähigkeiten auszubauen, sondern auch wertvolle berufliche Kompetenzen zu entwickeln, die für ihre Karriere entscheidend sind. Das Projekt stellt eine enge Zusammenarbeit zwischen den Studierenden aus dem Bereich Design interaktive Medien und dem MediaLab dar, wobei die Studierenden das Design und Konzept entwarfen und das MediaLab-Team die technische Umsetzung realisierte. Diese Kombination aus kreativem Design und innovativer Programmierung schafft eine nachhaltige und interaktive Präsentationsform, die sowohl den Studierenden als auch der Universität zugutekommt.